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Alex Zell & Nina Jensen
Ausbildung von Mensch und Tier

Dieses Interview war bis 27.11.2023 18:00 Uhr freigeschaltet.

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Zusammenfassung:

In diesem Gespräch mit Nina Jensen und Alex Zell tauchen wir ein in die Welt der Pferdehaltung, des Pferdetrainings und vor allem des Pferdeverstehens. Wir versuchen eine Idee von Heilung und Heil Sein zu formulieren und überlegen uns ein Pferdefortbildungsministerium zu gründen.

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Vorstellung:

Nina Jensen ist eine erfahrene Reiterin und Pferdeliebhaberin, die bereits als Jugendliche eine aktive Freizeitreiterin war. Im Jahr 2001 sammelte sie ihre ersten Erfahrungen im Westernsattel auf der Sunny Ranch bei Ute Herold.

Schnell folgte der Kauf eines eigenen Pferdes und zahlreiche Kurse bei namhaften Trainern wie Alfonso Aguilar, Amanda Barton, Jeff Sanders, Hanna Engström, Bent Branderup, Bianca Grön und anderen. 2005 erwarb sie das Reitabzeichen Klasse 3 und setzte ihre Ausbildung fort. 2006 erlangte sie den Trainer C und 2007 qualifizierte sie sich als Heilpädagogische Reit- und Voltigierpädagogin (DKTHR). Mit dieser Qualifikation konnte sie ihre Berufe als Ergotherapeutin und Heilpädagogin mit ihrer Leidenschaft für Pferde verbinden. Hinzu kamen in den nächsten Jahren die Ausbildung zur Osteopathin und Craniosacrale Therapeutin für Pferde und weiter Fortbildungen.

Im Jahr 2015 absolvierte sie eine Fortbildung für kraniosakrale Therapie für Pferde und erweiterte ihre Expertise im Herbst 2016, indem sie zur Dynamischen Pferdeosteopathin nach Katja Eser ausgebildet wurde.

Alex Zell beschäftigt sich seit Anfang der 2000er tiefgehend mit den Traditionen und der Reitweise der kalifornischen Vaquero Horsemanship sowie der altkalifornischen Reitweise. Seine Leidenschaften und sein Repertoire umfassen außerdem die klassische europäische Reitkunst vor der HDV 12 sowie Spiel und Spaß mit dem Pferd am Boden und im Sattel. Für Alex muss es nicht immer der Sattel sein, gelegentlich reitet er auch bareback ohne alles mit seinen Pferden im Gelände.

Sein Ziel ist es, Pferde möglichst umfangreich, kreativ und korrekt auszubilden, sodass sie sich bis ins hohe Alter bester Gesundheit erfreuen und Freude an der gemeinsamen Arbeit haben. Für ihn ist es wichtig, dass jedes Pferd seinen ganz eigenen Charakter behält und sich demgemäß weiterentwickeln darf. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit liegt auf dem praktischen Bezug zur Reiterei, um dem Pferd die Sinnhaftigkeit seines Tuns zu vermitteln.

Alex und seine Lebensgefährtin Nina besitzen 8 ganz unterschiedliche Pferde im Alter von 1-33 Jahren (1 Hengst, 2 Stuten und 5 Wallache) in verschiedenen Ausbildungsstufen, die sie als ihre besten Lehrmeister bezeichnen.

Er hat sich intensiv mit verschiedenen Reitweisen und Stilen befasst und dabei besonderes Augenmerk auf die Biomechanik/Biotensegrity und vor allem die Beziehung zum Partner Pferd gelegt. Dabei ist ihm die Motivation des Pferdes und die Freude an der gemeinsamen Arbeit besonders wichtig, ohne dabei Wert auf Shows oder Turniererfolge zu legen.

Durch seine intensive Auseinandersetzung mit den Methoden seiner Lehrer, mit denen er im regelmäßigen Kontakt steht, und der Reiterei im allgemeinen hat Alex ein immenses Wissen erlangt. Dieses gibt er bei Kursen und Seminaren europaweit anschaulich zu verschiedenen Themenschwerpunkten weiter. Jeff Sanders zum Beispiel bezeichnet ihn als “einen der wenigen Trainer in Europa, der nicht nur die Trainingsphilosophie der kalifornischen Vaquero Horsemanship wirklich versteht, sondern auch die dahinter stehende Kultur und Geschichte.“

Alex ist nicht nur ein praxisnaher Reitlehrer, sondern überzeugt auch in Theorievorträgen zu verschiedenen Themen. Für ihn sind stetige Weiterbildung und der Austausch mit anerkannten Trainern überaus wichtig. Impulse aus Kursbesuchen bei namhaften Ausbildern fließen in seine tägliche Arbeit mit den Pferden ein und zeigen sein großes Interesse sowohl an den Ursprüngen der Vaquero Horsemanship als auch an klassisch europäischer Reitkunst. Die Gemeinsamkeiten dieser Reitweisen fügt Alex auf spielerische Art und Weise zusammen, gepaart mit einem außergewöhnlichen Wissensschatz über Reiterei und Pferde, der seine Unterrichtsmethoden bereichert.

Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit liegt in der Arbeit mit dem Pferd am Rind, wofür er ebenfalls Kurse und Unterricht anbietet, sowie im Umgang mit der Garrocha.

Sein tägliches Anliegen bei der Ausbildung von Pferd und Reiter ist es, die Werte der guten europäischen und kalifornischen Reiterei zu bewahren und weiterzuvermitteln. Er hat das große Glück, von den großen Horsemen seiner Zeit lernen zu dürfen, und gibt seine Erfahrungen bei seinem Unterricht und seinen Kursen weiter, um das Bewusstsein der Reiter für einen verantwortungsbewussten und gefühlvollen Umgang mit dem Partner Pferd zu schulen.

Abschließend drückt Alex seine Haltung zur Reiterei aus: “It is not about the tools, it is about the attitude and in the end it is just about love for the horse.“

Wir freuen uns auf Deine Rückmeldung!

Tag 1: Ein Neues ganzheitliches Verständnis von Heilung

Tag 2: Die Natur der Pferde

Tag 3: Diagnostische & therapeutische Möglichkeiten

Tag 4: Traumaintegration körperlich & seelisch

Tag 5: Energetik auf allen Ebenen

Tag 6: Bewegungsapparat des Pferdes

Tag 7: Heilungspotenzial in der Verbindung Mensch & Pferd

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